Mutig in die Zukunft

“Die Ergebnisse des ersten Wahlgangs haben gezeigt, dass in Freiburg tatsächlich eine reale Chance auf einen echten Neuanfang besteht”, sagte Hartmut Hanke, der Vorsitzende der Freiburger Liberalen. “Wir wollen die Gunst der Stunde nutzen, um Freiburg aus seinem Dornröschenschlaf zu wecken. Wir brauchen dringend wieder mehr Dynamik und Elan, um im Wettbewerb mit anderen Kommunen bestehen zu können. Denn festgefahrene Strukturen, Selbstgefälligkeit und Einfallslosigkeit haben Freiburg in den letzten Jahren regelrecht gelähmt. Mit Martin Horn haben die Wählerinnen und Wähler einen Kandidaten, der frischen Wind in die Freiburger Politik bringen kann. In seinem engagierten Wahlkampf hat er als Sympathieträger unter Beweis gestellt, dass er in der Lage ist, mit allen gesellschaftlichen Gruppen einen Dialog zu führen. Mit seinem offenen und transparenten Auftreten konnte er bereits quer durch alle Bevölkerungsschichten und in allen Stadtteilen punkten. Und nicht zuletzt sieht er die Wirtschaft als Partner und nicht als Gegner an. Wir trauen ihm zu, dass er sein 100-Tage-Programm konsequent anpackt, aber auch, dass er für neue Ideen über Parteigrenzen hinweg zugänglich ist.”

Stadtrat Patrick Evers befürwortet ebenfalls diese Positionierung und unterstützt Martin Horn aktiv. Es sei wichtig, so Evers bei der Vorstandssitzung, dass sich seine Partei vor dieser wegweisenden Wahl mit einer klaren Position an die Öffentlichkeit wende. Auch der südbadische Bundestagsabgeordnete Christoph Hoffmann begrüßt die Entscheidung seiner Freiburger Parteifreunde: “Mit Martin Horn bewirbt sich ein Parteiloser mit sozialliberaler Ausrichtung, der sich im Wahlkampf bürgernah gibt. Ich hatte viele gute persönliche Begegnungen mit Dieter Salomon als Bürgermeisterkollegen, er hat viele Verdienste erworben. Dennoch schleifen sich Dinge nach 16 Jahren auch ab. Wir kennen das ja aus der Bundespolitik, dass der richtige Augenblick für den Ausstieg der Führung verpasst wird. Zum Glück sind Bürgermeisterwahlen direkt, sodass der Wähler nun darüber entscheiden kann.”