FDP&BFF setzen auf Kontinuität

Franco Orlando, Sascha Fiek und Uwe Stasch unterschreiben den Fraktionsvertrag
Franco Orlando, Sascha Fiek und Uwe Stasch

Die vor 5 Jahren gegründete Fraktionsgemeinschaft Freie Demokraten und Bürger für Freiburg wird auch in der Amtsperiode 2024-2029 ihre gemeinsame Arbeit fortsetzen.

Darauf verständigten sich die Stadträte Sascha Fiek und Franco Orlando von der FDP, sowie Uwe Stasch von den Bürgern für Freiburg am 24. Juni 2024. Beide Seiten wollen ihre konstruktiv-kritische Arbeit fortsetzen. Schwerpunkte werden wie in der Vergangenheit die wirtschaftliche Stabilität und der solide Umgang mit Finanzen, aber auch Zukunftsthemen wie die Digitalisierung und die Klimaresilienz sein.

Der alte und neue Fraktionsvorsitzende Sascha Fiek erklärte dazu: “Ich freue mich auf die kommende Arbeit, auch mit meinem neuen Kollegen Uwe Stasch. Wir haben in den vergangenen Jahren mit vielen Fraktionen kollegial zusammengearbeitet - bei allem Unterschied der politischen Inhalte. Diese Arbeit wollen wir fortsetzen. Ebenso wollen wir mit dem Oberbürgermeister und der Verwaltung im gemeinsamen Geist die kommenden Herausforderungen anpacken.”

Neuer stellvertretender Fraktionsvorsitzender wird Uwe Stasch. Dem gelernten Bankkaufmann liegt besonders das gesellschaftliche Engagement der Vereine am Herzen, sowie die Entwicklung des Amateur- und Profisports. Zudem wird er den wichtigen Bereich der Wohnbauentwicklung betreuen. “Mit einigem Respekt trete ich das Amt an, und ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit der Fraktion. Ich bin mir der Verantwortung bewusst und werde diese neue Funktion mit dem nötigen Engagement und Einsatz ausfüllen.

Der wiedergewählte Franco Orlando wird weiter Mobilitätsthemen begleiten, sowie wichtige wirtschaftliche Aspekte wie die Entwicklung der Innenstadt. Er ist über die Konstellation froh: “Wir drei kennen und schätzen uns bereits seit vielen Jahren - und wir wollen uns in Freiburg für eine Kultur des gegenseitigen Respekts und eine pragmatische, auf konkrete Lösungen fokussierte Politik einsetzen.”